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ART3 Filmprojekt „Dream to a Happy End”

Jeder Film hat eine Botschaft zu vermitteln. Unsere war, dass Mobbing nicht in Ordnung ist und sogar schlecht enden kann. Ursprünglich sollte es in unserem Projekt um Cyber Mobbing gehen, aber da dies nicht so leicht umzusetzen war, ging es schließlich um allgemeines Mobbing.

Die Produktion war am Anfang etwas schwierig, da wir ein Ziel, aber noch keinen Weg, hatten. Die Strecke war eher hügelig, wir haben uns aber gut geschlagen und sind sogar viel weiter gekommen, als wir uns vorgestellt haben. Das Drehbuch war schwierig, da wir es selbst verfassen mussten. Es wurde aber öfters von den LehrerInnen kontrolliert. Am Anfang wollten wir, dass der Film brutal wird, uns wurde dann aber etwas anderes vorgeschlagen, da auch Kinder den Film sehen wollten. Unsere Leiche wurde beibehalten, man konnte aber nur das Messer mit dem Blut sehen, weshalb auch 8-jährige Kinder den Film ohne Probleme sehen konnten.

Wir wurden dann in Gruppen eingeteilt, um organisiertes Arbeiten zu ermöglichen. Für die Schauspieler gab es auch ein Casting. Außerdem hatten wir einen Drehtag für den Film. Somit war alles geplant und nichts konnte wirklich schief gehen. Und dann kam die Premiere…

Gestresste Teenager und LehrerInnen die hin und her rannten und wartende Eltern. Das gab uns allen den Rest. Aber zum Glück lief alles nach Plan. Die Eltern waren zufrieden und aßen viel Popcorn. Es gab auch ein großes Buffet. Wir teilten die Leute in zwei Gruppen (Einhorngruppe und Froschgruppe) ein. Die Einhörner schauten sich als Erstes den Film an und durfte danach zum Buffet. Für die Frösche umgekehrt. Das Kino war schon älter aber der Kinosaal sehr hübsch. Nach dem alle Eltern gegangen waren gab es noch eine große Putzaktion. Am nächsten Tag wurden noch die restlichen Snacks gegessen.